Gästebuch - Hodenkrebs
Gästebuch - Hodenkrebs Seit dem 25.10.2003

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Hodenkrebs Gästebuch seit dem 25.10.2003

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Minchen

bella_destiny1@gmx.de 
Achso noch ein kleiner Nachtrag würde mich über jede Email von Betroffenen freuen!!!!
Liebe Grüße aus Hessen


Deutschland - 30.01.2008, 11:25
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Minchen

bella_destiny1@gmx.de 
Hallo Thomas, auch ich finde deine Seite super.
Letzte Woche Freitag erhielt unsere Familie die schreckliche Nachricht von meinem Bruder, dass er Hodenkrebs hat. Diese Erkenntnis hat mich total aus der Bahn geworfen und da hat mir deine Seite doch sehr geholfen zu lesen, was du alles oder andere Betroffene schon durchgemacht haben und trotzdem nie die Hoffnung aufgegeben haben.
Mein Bruder ist doch erst 22 und er ist so ernährungsbewusst treibt viel Sport und trinkt kaum Alkohol ich versteh das alles nicht wie es zu sowas kommen konnte.
Meine Mutter und ich haben uns am WE im Internet über den Verlauf der Krankheit und die verschiedenen Arten einen Überblick verschafft was einem schon sehr hilft. So und nun liegt mein liebster Bruder wohl grade unterm Messer und bekommt den linken Hoden entfernt und erst danach werden wir dann wissen ob es sich um ein Seminom oder nicht Seminom handelt. Hoffe zumindestens dass der Krebs noch nicht allzulange da ist, da er vor zwei Jahren schon mal eine Samenstrangentzündung hatte und antibiotika genommen hat und es dann wieder wegging..und sogar bei zwei verschiedenen Ärzten war. Aber leider sind die Voraussetzungen um Hodenkrebs zu bekommen alle bei ihm da er hat einen Hodenhochstand.
Jetzt heißt es erstmal Daumen drücken und abwarten. Werde mich auf jedenfall bald wieder hier melden, da ich die Seite echt super finde. Hätte nie gedacht, dass so viele Männer diese Art von Krebs bekommen, aber jetzt wo man selbst im familiären Umfeld davon betroffen ist nimmt man dass alles ganz anders wahr. Wünsche allen Männer, die dasselbe Leid haben wie mein Bruder ganz viel Glück und Mut und Hoffnung diese Krankheit zu bekämpfen.
Es hat gut getan einfach mal aufzuschreiben was in einem vorgeht wenn man auf einmal mit so etwas konfrontiert wird und nicht mehr weiter weißt doch ich hoffe dass es für meinen Bruder die Chance gibt dass er geheilt wird er ist ein starker Mensch und ein Kämpfer.
Liebe Grüße an dich und deine Familie Thomas.


Frankfurt, Deutschland - 30.01.2008, 11:18
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Blani

Lieber Thomas,

ich wünsche Dir und deiner Familie viel Gottes Segen und Kraft!

Finde deine Homepage sehr gut, denn endlich kam ich dazu meinen Mann einen Termin beim Urologe zu machen ( das er auch hin geht ), er hat seit seinem 28 Alter jetzt ( 33 Jahre alt ) eindeutige Symptome und beschwerden wie beim Hodenkrebs, vor allem kamen dazu starke Rückenschmerzen und Gelenkschmerzen. Er nahm diese Symptome noch nie ernst, und lachte immer.

Nun hatte ich heute mit Urologe gesprochen, und er meinte er soll noch heute hinkommen. Nach langer Diskusion mit meinem Mann überredete ich ihn endlich und er wird hingehen.


Ich bewundere Dich wie toll du es schaffst, und wieviel Liebe, Stärke und Kraft Dir Gott gibt!


Verwirf mich nicht in meinem Alter, verlass mich nicht, wenn ich schwach werde.
Psalm 71,9


Liebe Grüße Blani


deutschland - 28.01.2008, 12:17
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Julio

Schaumerma53@aol.com 
Hallo Leute,

der Beginn meiner Erkrankung liegt länger zurück als bei den meisten von Euch. Aber Wahrscheinlich muss ich mich bzw. man sich wohl damit abfinden, dass wir irgendwie zu „lebenslänglich“ verdonnert wurden. – Besonders wenn man zu den wenigen (vielleicht doch mehr als ich bisher gedacht habe!) gehört, die beidseitig „erleichtert“ wurden. – Ich hoffe, hier im Forum Leidensgenossen zu finden, die sich untereinander mit ihren Erfahrungen austauschen – insbesondere, was die Hormonsubstitution, das Sexualleben, die psychische Belastung, …. anbelangt.

Einerseits kann man sich zwar mit einem „Hauptsache, man lebt!“ , „Es gibt Schlimmeres!“, „Bloß kein Selbstmitleid!“ über Wasser halten. Andererseits sind uns nicht mal eben gerade ein paar Weisheitszähne gezogen worden.

Hier zunächst meine Story:

1993 entdeckte ich (damals 39 Jahre alt) bei mir Veränderungen am rechten Hoden. ..... Konsequenz: Totaloperation, weil auf Grund einer (von Eltern und Kinderärzten) verschlampten Vorgeschichte (Leistenhoden ...) der linke ohnehin fibrinös degeneriert war. Einsatz von Silikon-Prothesen.

Es ging damals alles Schlag auf Schlag!
Donnerstag: meine „Entdeckung“ beim Duschen; eine Woche später: OP, drei Wochen nach der OP: wieder im Job; über weitere 6 Wochen: ca. 30 Einheiten Strahlenbehandlung.

Nach der OP wurde wurde ich mit Testoviron Depot 250 substituiert. Hier wurden (zwar viel zu spät) auf meine hartnäckige Initiative hin die Intervalle nach und nach von 4 auf ca. 2,5 Wochen reduziert. Diese häufigen Arztbesuche und Injektionen schränken zwar auch die Lebensqualität ein, jedoch weniger als die Symptome einer Unterversorgung (psychische Labilität, Libidoabschwächung).

Seit einem Jahr haben wir auf Nebido gewechselt. Auch hier empfinde ich das angegebene Maximalintervall (12 Wochen) als zu lang. Mittlerweile liegen wir bei etwas unter 10 Wochen, wobei ich immer noch in der Schlussphase das Gefühl einer Unterversorgung habe (Einbildung???), obwohl die "objektiven" Messwerte im Normbereich liegen. - Auf jeden Fall will ich mich noch mit einem erfahrenen Andrologen beraten. - Vielleicht empfiehlt der ja zum Intervallende Ergänzungen mit Pflaster, Salben oder Tabletten.

Grundsätzliche Konsequenzen aus der Krankheit:

Trotz einiger Durchhänger hab´ und will ich mich nicht unterkriegen lassen. Zur Zeit bin ich nach zwei ca. 6-jährigen Beziehungen solo. Insofern schmerzt die Krankheitsgeschichte mit ihren Konsequenzen etwas mehr als in einer glücklichen Partnerschaft. - Zu kirchlichem oder religiösem Trost habe ich keinen inneren Zugang. Also musste ich lernen, solche Durchhänger als Bestandteil meiner Person zu akzeptieren.

Mein grundsätzlicher Lebensmut ist dank toller Freunde und Geschwister erhalten geblieben. Sport, Wein, Weib und Gesang sollen auch in den nächsten Jahren eine Rolle spielen. Im Nachhinein betrachtet habe ich mich in den ersten Jahren nach der Operation unbewusst und vielleicht auch durch die Unterversorgung bedingt ziemlich zurückgezogen (Sogar meinem besten Freund gestand ich erst Jahre später, dass nicht nur ein Hoden entfernt wurde), wodurch letztlich die damalige Beziehung zerbrach. Ich hätte viel früher die Probleme offensiv angehen müssen, anstatt alles in mich hinein zu fressen.

Erst nach einer gescheiterten Affäre kam es zu der überfälligen psychologischen Aufarbeitung, die bei rechtzeitigem Besprechen von Problemen (mit Partnerin, Ärzten und Freunden) vielleicht unnötig gewesen wäre. – In dieser Phase schrieb ich einen sehr kritischen Brief an meine Ärzte (Urologe vor Ort, Operateur in einer Uni-Klinik und Nachsorge-Klinik vor Ort) der von einem nicht, von einem anderen sehr mechanistisch und von dem dritten in einem einfühlsamen Gespräch beantwortet wurde.


So - jetzt bin ich gespannt, ob die erhoffte Rückmeldung eintrifft. – Vielleicht entsteht ja ein „Unten-Ohne-Stammtisch“. (Sorry, falls jemand diese Art Humor / Sarkasmus nicht teilt)

Tschüß, Julio


27.01.2008, 11:11
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Olaf

knuspriger@web.de 
Hallöche,

so dann mal ein paar Worte von mir. Schon mal vorweg tolle site!

Ich hab den Mist vorerst hinter mir. Bei mir wurde im letzten Sommer im rechten Hoden was festgestellt - Stadium IIa, OP noch am selben Tag, anschließend 3 Zyklen Chemo nach PEB. Kurz vor der Chemo hab ich auch Deine Seite mal für Infos hinzugezogen, denn ich habe mir nicht zuuu viele Info geben wollen, um mich ruhig zu halten. Den Humor habe ich auch durch HPs wie Deine behalten. Die Schwestern waren begeistern von meinem Optimismus während den Aufenthalten auf der Station. Lief auch alles bestens, bin zwischen durch immer wieder arbeiten gewesen. Kann ja nicht nur zu Hause abhängen, das macht mich krank *gg*. Die 3 Zyklen haben leider nicht den gewünschten Erfolg erzielt. Musste dann Mitte Nov noch mal zur OP und hab nun ne schicke 28cm "Männer"-Narbe längstseits den Bauch runter. Lymphknoten waren angedickt und wurden entfernt. Waren aber gutartig. Zum Glück. Nun folgt die Nachsorge. Narbe ist auch schon gut verheilt und ich freu mich bald wieder Sport treiben zu können und die Clubs warten ja auch, ne?!

Vor dem 19. Juli 2007 hatte ich rein gar nix mit Krebs am Hut und zu tun, das kam quasi über Nacht und schon bist Du mitten drin. Nun ja, es ist halt so - jammern hilft mir da auch nicht, hab ich mir immer gesagt und das eben hinter mich gebracht. Man sieht und hört viel während dieser Zeit. Daher beginnt jeden Tag mit einem Lächeln und lebt, denn nur das zählt! Viele Grüße und "haltet die Ohren steif" (das wurde mir immer wieder gesagt-gaaanz toller Spruch*gg*)


München, Bayern - 09.01.2008, 21:48
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Walter Krüger

reese-rock@web.de 
Hi,

ich (48, lebenslustiger Hobiemusiker mit Hodenkrebs) habe gerade meinen 2ten Chemo-Block hinter mir und bin heute auf deine Seite gestossen. Ich habe mittlerweile alles an Nebenwirkungen abbekommen was man sich nicht wünscht und mußte dann Weihnachten sogar noch in die Notaufnahme mit Verdacht auf Herzinfarkt. Mein Körper wehrt sich aufs heftigste gegen die Chemie und die Schmerzen sind höllisch.
Ich notiere mir alles, damit ich später nie vergesse was ich erlebt habe.
Die Einstellung zum Leben hat sich mittlerweile sehr verändert und unsere kleine Familie ist noch mehr zusammengewachsen. Das wichtigste ist für mich nie die positive Einstellung zu verlieren und weiter stark zu sein. Diese scheiß Krankheit macht dich fertig, aber sie prägt dich auch.
Vielen dank für diese tolle Seite. Du machst damit Mut und gibst Zuspruch.
Du kannst mich ja mal besuchen auf Runningmen.de. Die Site habe ich während meiner stundenlangen Chemositzungen gebastelt, hat aber nix mit Krebs zu tun. Man muß sich halt irgendwie beschäftigen.

Gruß aus Bayern von Walter


Augsburg, Bayern - 09.01.2008, 14:45
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Michael

Starke Seite! Sehr informativ und es steckt sehr viel Detailliebe darin.
Danke für diese Übersicht, und alles Gute für Dich.
Michael


05.01.2008, 04:54
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Thomas Messner

T_Messner@web.de 
Hallo Thomas,

ich möchte mich wieder einmal melden um dir, deiner Familie und allen, die diese Seite besuchen, ein gutes neues Jahr zu wünschen. Mir geht es gut und alle Nachuntersuchungen waren positiv.
Ich wünsche allen Betroffenen Zuversicht und Kraft.


Viele liebe Grüße von Thomas an Thomas


Benshausen, 02.01.2008, 22:48
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Ralf Jacob

account.rj@googlemail.com 
Hi Thomas,

komme erst jetzt, ein halbes Jahr nach meiner Diagnose, auf Deine Seiten. Obwohl ich mich intensiv mit dem Thema befasst habe, habe ich auf Deinen Seiten noch neue Infos entdecken können... Gratulation!

Zu meiner Erkrankung konnte ich hier leider nichts entdecken: Leydigzell Tumor. Dabei handelt es sich um eine Veränderung im Stützgewebe der Hoden. Dies wurde durch Zufall bei einer Vorsorgeuntersuchung festgestellt (vom Hausarzt); ich selber war baff! Ich hatte noch während der Untersuchung beim Arzt selber "Hand angelegt", konnte allerdings nichts ungewöhnliches ertasten... Nun bin ich auch noch ausserhalb der statistischen Gruppe, ich bin bereits 45 Jahre alt. Naja, der Rest ging dann recht schnell: innerhalb von 2 Tagen fehlte mir die Hälfte der "Kronjuwelen", nach weiteren 2 Tagen kam ich bereits wieder raus aus dem Krankenhaus. Nach der pathologischen Gewebsuntersuchung ergab sich dann o.g. Diagnose (Leydigzell-Tumor). Die weitere Behandlung und auch Untersuchung ergab, daß aufgrund fehlender Metastasierung weder eine Chemo noch Bestrahlung notwendig wurde (na Gott sei dank!). Ich werde am 14.01.2008 in Oberaudorf eine Kur antreten, am Freitag vorher habe ich noch die 2. Nachuntersuchung. Will mal hoffen, daß auch hierbei nix nachkommt. Falls einer Deiner Gäste auf diesen Seiten nähere Infos zum Thema Leydigzell benötigt, dann kann er sich gerne an mich wenden: ich habe in nächtelanger Kleinarbeit einiges dazu im Netz gefunden...

Haltet die Ohren steif, am Horizont ist immer ein Silberstreif!


Petershausen, BY - 20.12.2007, 09:50
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Swen

swenweller@web.de 
Hallo Thomas,

hatte mich vor ein paar Monaten schon mal hier eingetragen.
Nachdem ich mich für den einen Zyklus Chemo entschieden hatte, wars dann am 10.10.07 soweit! Mit ein wenig gemischten Gefühlen gings in die Uni-Klinik. Alles in allem habe ich die Chemo sehr gut überstanden.
Habe vor der Chemo einen Anti-Kotzblocker bekommen und für danach Zofran-Tabletten. Damit ist dir zwar trotzdem kotzübel, aber du mußt dich nicht übergeben. Dafür gabs durch die Tabletten Verstopfung und rasende Kopfschmerzen. Hab das jetzt hinter mir und warte auf meine erste Nachsorgeuntersuchung im Januar. Hab da mal ne Frage, was verstehst du unter einem Zyklus Chemo? Ich hatte einmalig 250ml Carboplatin mono und das wars (Hodentumor Seminom Stadium 1, keine Auffälligkeiten bei der CT und im rechten Hoden)!

Vielen Dank im voraus und frohe Weihnachten euch allen.

Swen


18.12.2007, 01:37
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Antwort von Thomas Bonk (19.12.2007, 10:37)
Hallo Swen,

ein Zyklus bezeichnet einfach nur einen Zeitraum von 28 Tagen. Was innerhalb dieses Zykluses passiert hängt von der Art der Chemotherapie ab. Bei Dir war es eine MONO-Therapie, also EIN Zellengift. Bedeutet: einmalige Gabe je Zyklus.

Gottes Hand über Dir !
Thomas


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