Gästebuch - Hodenkrebs
Gästebuch - Hodenkrebs Seit dem 25.10.2003

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Hodenkrebs Gästebuch seit dem 25.10.2003

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  Admin
NameEintrag      371 - 362

Uni

Kaba-Fit@web.de 
Hallo ! Großes Lob ,eine tolle seite !
Nach durchlesen einiger kommentare dieser seite,habe ich doch den mut
gefunden meine erfahrungen,mit dem schweinehund namens Krebs,zu äußern.
Es begann am 23.12.06 .Bei einem besuch,auf meiner eigenden Toilette
bemerkte ich plötzlich eine erbsengrose veränderung am rechten sahmenstrang.Nach 3 Tagen beobachtung stelte ich eine größenveränderung fest ,fast 1,5 cm mehr ! Scheiße habe ich da nur noch gedacht ! . Bin dann aber erst am 28.12.06 zum Klinikum gegangen.Dort dann die nicht so tolle Nachricht .Verdacht auf Hodentumor Rechts.Nach einigen tagen sage man mir ,man müßte den Hoden freilegen um genaueres sagen zu können,als ich dan aus OP aufgewacht bin war der rechte Hoden schon entnommen und am linken Hoden ein sogenanter schnellschnitt gemacht ,(Gewbeprobe)Weiterhin bekam ich dann gesagt was Sache ist .( Seminom im Hodenkern ca 0,7cm mal 0,5cm) Karzinom am vorhoden (Sahmenstrang) Na klasse habe ich gedacht !Ich und meine Frau waren GESCHOCKT !.und der rest meiner Familie auch.Ich fing an zu weinen.wegen meinem Bruder ,für den habe ich vor 8 Jahre Stammzellen in der KMT in Essen gespendet,
was nun in zukunft nicht mehr möglich ist .sollte es nochmal erforderlich sein kann ich nicht mehr spenden,da ich selber krebs habe.große kake!!!
Nach untersuchungen wie CT Tumorpet (PET) wurde es noch unangenehmer ,das scheiß Karzinom hat auch noch gestreut ,metastasen Befund lautet :

Mischdifferenzierter Keimzelltumor des re Hodens pT1,n1,M1b R0
nach UICC ,poorprognosis group nach IGCCG ( ICD C62.1).

Lebermetastasierung ( ICD C78.7).

Lymphknotenmeastasierung ( interarortacaval ) ( ICD C77.2 )

Na Toll ! Habe ich nur noch gedacht, da habe ich ja in die vollen gegriffen. Was kommt jetzt ??? . Die Ärtze legten mir nahe eine Chemo
zu machen PEB Chemo und zwar 4 Zyklen ! . Nach dem 2 Zyklus wurde , noch mal ein CT gemacht . mit erfolg , wurde mir dann gesagt ,daß die Chemo gut anschlägt und die metastasen ,sich verringert hätten.
Die nächsten 2 Zyklen PEB waren dan der Hammer !. ich habe mich einfach nur noch schlecht gefült !.Ich habe wärend der Gesammten Chemo 9 Kg zugenommen ,aber auch mit Pilzbefall im Mund ,Rachenraum und Magen zu tun bekommen ,dan ging die kotzerei los.Ansonsten war die beträuung im Klinikum auf nebenwirkungen professionell. Zwischen den Zyklen ging es dan ab und an noch mal mit dem RTW ins Krankenhaus ,grund;( Hypervenzilationsdetanie) ! .

Am 18.06.07 war dan die letze amulante gabe Bleomezin.
Danach (AHB) den Körper wieder auf zack bringen. Muskelaufbau u.s.w
Schweres unterfangen ! habe ich mir nicht so anstrengend vorgestellt .
mitleweile geht es mir besser , habe mich für Wiedereingliederungsmaßnahme entschieden.! Zwischen dem 17.09.07
und 30.09.07 soll die erste CT nachsorge stattfinden !.
Ich bete zu Gott ,daß es positiv ausgeht !

Ich könnte noch viel mehr schreiben,aber das würde den Rahmen hier wohl sprengen ,

Aber eins , last euch gesagt sein ,ich würde ,wenn ich könnte, jeden in die Arme nehmen der damit zu tun hat ! es ist ja nicht so ,daß wir sonnst nicht schon genug an der Backe hätten,und dan bekommt man auch noch so eine Scheiße ! Ich meine es langt ! oder nicht ????????? !!!!!!!!

Gruß . UNI


-, Deutschland - 13.09.2007, 16:59
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Swen

swenweller@web.de 
Hallo,

erstmal möchte ich sagen das du eine klasse Seite hier zusammengestellt hast.

Bei mir wurde am 13.08.07 ein Hodentumor im linken Hoden festgestellt, nachdem ich mit Schmerzen in der Leistengegend zur Kontrolle gegangen war. Die Diagnose war für mich einen 29 jährigen niederschmetternd. Am 14.08.07 bin ich dann sofort prestationär in die Uni-Klinik Ulm gegangen. Obwohl ich mich dagegen gesträubt hatte die OP sofort (1Tag später) machen zu lassen, hatten mich meine Eltern und meine Freundin doch davon überzeugen können am 15.08.07 die OP zu machen. Die 1 Tag später folgende CT ergab keine Auffälligkeiten und das 10 Tage später folgende Gespräch mit den Fachärzten ergab Tumor Stadium 1. Mir wurden die 3 Möglichkeiten aufgezeigt, die mir bleiben.
Da ich kein Mensch für wait and see bin, habe ich mich für einen Zyklus Chemo entschieden. Ich weiß das das kein Zuckerschlecken wird, hoffe aber das die Chemo nicht so stark wie bei dir sein wird. Mich macht die ganze Sache immer noch ziemlich fertig, möchte es manchmal in die Welt hinausschreien. Vor ca. 4 Wochen war die Welt für mich noch in Ordnung (naja habs halt nur nicht gewußt)! Bin trotzdem froh das alles so schnell ging, jedoch ist für mich das alles so unwirklich.

mfg Swen


06.09.2007, 11:54
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kubi

kubi2401@freenet.de 
Hallo zusammen.
Erstmal an dieser Stelle ein grosses Lob an Thomas für diese Seite. Obwohl mich diese Seite am Anfang erst einmal geschockt hat, hat Sie mir letztendlich doch sehr geholfen.

Nun denn, mich hat es im Alter von 43 Jahren am 02.07.07 erwischt. Während einer Schulfeier bekomme tierische Rückenschmerzen, die Leiste schmerzt un der linke Hoden auch. Na super, es ist Wochenende, alle Praxen sind zu, also zu Hause ein paar Aspirin eingeworfen, Eisbeutel auf den Hoden und abwarten. Alerdings überkommt mich hier bereits das ungute Gefühl, dass das keine Kleinigkeit ist.
Am Montag bin ich dann sofort!!! zum Arzt gegangen. Kurze Ultraschalluntersuchung, ernster Blick vom Doc und sofort Überweisung zum Urologen. Die gleiche Prozedur (wieder ernster Blick) und dann die Erklärung des Urologen was es wahrscheinlich ist. Zum ersten Mal in meinem Leben bricht für mich die Welt zusammen. Der Arzt sagt ich soll schon mal mein Köfferchen packen, da ich in spätestens 3 Stunden auf dem OP-Tisch liege. Also fix nach Hause, heulen mit meiner Frau und ab ins Krankenhaus.
Dort wieder die gleichen Untersuchungen mit den gleichen unangenehmen Diagnosen. Mittlerweile ist meine Psyche völlig am Boden und ich will endlich operiert werden, damit ich Klarheit habe. Also, auf zum Lunge röntgen, Blutentnahme etc. Dann kommt die Frage vom Arzt ob ich denn irgendwelche Medikamente eingenommen habe?? Yep, sage ich, so ein paar Aspirin!! Na prima sagt der Arzt, dann sehr wir uns in einer Woche zur OP wieder. So hatte ich dank der blutverdünnenden Wirkung des Aspirins die wohl schlimmste Woche meines Lebens vor mir. Es gingen mir tausend Dinge durch den Kopf, Heulkrämpfe, Hitzewallungen usw. Damit ich nicht völlig durchdrehe bin ich trotz der Schmerzen weiter arbeiten gegangen. Das hat mir in dieser Zeit sehr geholfen.
Dies war auch auch die Zeit in der ich zum erstenmal auf diese Seite gestossen bin. Aber ehrlich gesagt habe ich Thomas seinen Erfahrungsbericht nicht komplett durchlesen können da ich einen Heulkrampf nach dem anderen bekam. Mir graute vor dem, was mir vielleicht noch bevorstehen könnte.
Am 12.07 war es dann soweit. Radikale Inguinale Orchiektomie des linken Hodens und Entnahme einer Gewebeprobe des rechten Hoden im Klinikum Dortmund. Insgesamt komplikationsloser Verlauf der OP.
Am nächsten Tag die Stunde der Wahrheit: CT
Der Arzt geht mit mir die Bilder durch. Ich sehe überall Schatten!! Der Doc lächelt wünscht mir alles gute und sagt dass ich immer schön zu den Vorsorgeuntersuchungen gehen soll. Kein weiterer Befund, keine Metastasen, Raumforderungen etc. Ich umarme den Arzt, heul mir mein Päckchen und schleppe mich wieder aufs Zimmer.
Am Freitag kommt dan der pathologische Befund:
Klassisches Seminom im Anfangsstadium ohne weitere Metastisierung.
Wieder durchatmen und heulen (vor Erleichterung). Die Ärtze empfehlen mir zur Vorbeugung eine Strahlentherapie die ich am 06.08.07 in der Strahlenklink des Kanppschaftskrankenhauses in Dortmund antrete. Ich bekomme 10 Bestrahlungen. Die Nebenwirkungen lassen sich locker ertragen.
Die Bestrahlung ist jetzt abgeschlossen und ich hoffe dass ich ich den Mist jetzt hinter mir habe. Derzeit leide ich relativ stark an der Fatique und an der Angst das noch mal was nachkommt. Gegen die Fatique hilft mir sehr gut das Orthomol Immun Pro und gegen die Angst meine liebevolle Frau und mein quirliger Sohn.

Und an dieser Stelle noch einmal der Hinweis an alle, die diese Seite auf Grund der beschriebenen oder ähnlichen Symptomen aufsuchen.
GEHT SOFORT ZUM ARZT!!!!!
Lieber einmal mehr den Doc an den Bömmelkes rumspielen lassen, als dass sich der Mist im ganzen Körper ausbreitet. Je eher ihr geht umso grösser ist die Chance, dass Ihr halbwegs heile aus der Affäre rauskomt.

Vielen Dank noch einmal an Thomas für diese Seite.
Am Anfang war Sie grausam, jetzt hilft Sie mir viele Dinge, insbesondere auch Fachbegriffe, zu verstehen.
Es gibt noch reichlich was ich erzählen könnte wie ich mich verhalten habe, was ich gemacht und gelassen habe etc, aber ich denke, dass sprengt hier den Rahmen.
Wer mag kann mir gerne mailen.
Viele Glück an Euch alle,
Kai




Schwerte, NRW - 30.08.2007, 21:30
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lizzi

eli-v-m@web.de 
Hallo Thomas,

Vielen Dank für diese Seite!!! Sie hat alles. Das Wissenswerte ist klar dargestellt, aber darüber hinaus ist sie schön, farbig und super zu bedienen.
Ich bewundere deinen Mut, so viel Persönliches nicht anonym darzustellen.
Ich denke, du hilfst vielen, vielen Menschen.
Ich habe deine Seite per Zufall entdeckt. (google Suche MRT für meine eigene etwas abhanden gekommene Gesundheit).
Und jetzt will ich gerne etwas zu eurem Männerthema sagen. Ich habe einen Sohn, der hatte Hodenkrebs. Das "hatte" ist mein Mutteroptimismus. Er ist jetzt 23 Jahre alt, hat im März 2007 eine Veränderung an seinem linken Hoden festgestellt und wurde einige Wochen später operiert. Sein Arzt ist ein Optimist und aufgrund des frühen Krebsstadiums muss er jetzt nur alle drei Monate zur CT.
Ein anderer Arzt empfahl ihm zwar eine stationäre Chemotherapie zur "Sicherheit". Ich bin sehr froh, dass er sich dagegen entschieden hat, weil ich auch denke, dass man eventuell bei einem weiteten Ausbruch der Erkrankung die Chemo machen kann. Ich hoffe natürlich, dass er zu den 80% gehört, bei denen nichts mehr nachkommt.
Was ich nur auch nochmal sagen will:
JE FRÜHER ZUM ARTZ, DESTO BESSER!!!
Und Humor,positive Gefühle, Vertrauen und Glaube verbessern die Heilungschancen. Danach haben wir alle für das ganze Leben etwas gewonnen!
Ich wünsche Euch alles, alles Gute
lizzi


26.08.2007, 01:22
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Jens

jensluedeke@online.de 
Hallo, ich bin 42 und hatte vor 13 Jahren beidseitigen Hodenkrebs. Der linke ist ganz und der rechte zur Hälfte entfernt worden. Danach hatte ich Chemo. Seit dem ist soweit alles in Ordnung. Das Beta-HCG war immer unter 2 und der AFP zwischen 15 und 25. Woher der erhöhte AFP kam wusste keiner. Vieleicht ist die Leber durch die Chemo angegriffen. Zur Kontrolle gehe ich vierteljährig.

Nun war Anfang August wieder eine Kontrolle fällig. Der Doc sagte mir, das der BHCG erhöht bei 12,5 liegt. Er schaute sehr nachdenklich aus.
Er sagte aber, ich sollte mir keine Gedanken machen, da Ultraschall, tasten und auch die Blutsenkung unauffällig sind. Es könnte auch ein Laborfehler sein.
Ich soll Ende August nochmal zur Blutkontrolle kommen.

Nun bin ich aber mit meinen Nerven völlig fertig und habe Wochen lang diese Ungewissheit. Ich weiss gar nicht wie ich das überstehen soll.

Hat von Euch jemand Erfahrung mit einem zwichendurch erhöhten BHCG??
Kann das auch noch andere Ursachen haben, und kein Rückfall sein ??

Über viele Infos wäre ich dankbar.

Jens


20.08.2007, 18:56
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Franziska Greinert

franziska.greinert@web.de 
Hallo!

In welche Klinik (Tübingen usw.) sollte man sich wenden, wenn man die Diagnose Hodenkrebs hat???

Gruß
Franziska


Reutlingen, Deutschland - 14.08.2007, 15:58
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Cihan

bodywahn@gmx.de 
hallo zusammen. ich hatte letztens geschrieben gehabt dass ich was am linken hoden hatte und beim urologen war...er gab mir entwarnung dass es eine zyste war aber jetzt habe ich wieder schmerzen am hoden unzwar öfters auch jetzt bei dem anderen hoden auch. ich muss morgen nochmal zum urologen. ich hoffe ist nichts schlimmes.

alles gute von mir.


11.08.2007, 17:29
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Frank Reichert

Nachtrag:

...@spawn

aber dazu muss ich noch sagen, dass die krebszellen im fall des hodenkrebses sich durch ihre hohe wachstumsrate - und damit ihrer starken stoffwechselaktivität selbst gleichzeitig ein bein stellen, denn dadurch sind sie sehr anfällig für chemotherapeutika, können also wenn sie rechtzeitig erkannt werden sehr gut behandelt werden. also wenn man einen verdacht hat: schnell zum arzt gehen, dann kommt man am besten aus der sache wieder raus und hat gute heilungschancen. ich habe damals leider viel zu lange gewartet, war aber auch gerademal 19.


08.08.2007, 12:18
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Frank

elitephysio2006@yahoo.de 
@ *Spawn:

da die krebszellen von hodentumoren in der regel ziemlich schnell wachsen und auch streuen, stirbt man ohne behandlung im regelfall nach verhältnismäßig kurzer zeit. in jahren würde ich da gar nicht rechnen, weil es darauf ankommt in welche organe der primärtumor streut bzw. die metastasen ihrerseits streuen. in der regel werden die gut durchbluteten organe - sollte eine blutgefäßinvasion durch den tumor vorwiegen - zuerst besiedelt, also lunge und leber. sollte das gehirn betroffen werden, kannst du dir vorstellen, das nicht mehr viel zeit bleibt. gruß frank


08.08.2007, 12:14
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*Spawn

Hallo alle zusammen,

ich wollte mal fragen nach wie vielen jahren kan man nach hoden krebs ohne behandlung sterben?

MfG


08.08.2007, 02:22
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Antwort von Thomas Bonk (08.08.2007, 13:36)
Hallo Spawn,

je länger man wartet, um so schneller kommt man an den Todeszeitpunkt.

Ich kann Dir nur diese pauschale Antwort geben, denn entscheidend ist hierbei die TUMORART und das TUMORSTADIUM.

Je länger man mit der Behandlung wartet, um so mehr nimmt die Erfolgsaussicht ab und um so mehr Behandlung ist erforderlich.

Aber keine Panik, solltest Du einen Verdacht haben, gehe zum UROLOGEN. Der macht einen ungefährlichen Ultraschall und tastet Deinen Hoden ab.

Dann hast Du Gewissheit - alles andere hilft nicht weiter.

Gottes Hand über Dir!

Thomas


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