Gästebuch - Hodenkrebs
Gästebuch - Hodenkrebs Seit dem 25.10.2003

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Hodenkrebs Gästebuch seit dem 25.10.2003

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NameEintrag      361 - 352

Cihan

sowas macht mich immer sehr traurig dass es viele leute trifft. ich hoffe auch du gewinnst den kampf gegen diese schlimme krankheit

05.08.2007, 17:07
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Roland

sonnen.land@hotmail.de 
Hallo Zusammen
Habe im April mich hier eingetragen,war richtig froh das bei mir nichts gestreut hatte beim Semion Stadium 1 und entschloss mich für die engmaschige Kontrolle die ich jetzt hatte,doch der Befund macht mich irre, da ich nicht weiss was ich davon halten soll.Der Befund lauttet:Unmittelbar des linken Nierenhilus werden paraaortal rechts Lymphknoten typische Defekte abgrenzbar,noduläre aneinader gelagert,maximale Größe bis 1 cm,bezw.in der Zusammenfassung steht Retroperitoneale paraaortale Lymphknoten bis 1 cm in Höhe des Nierenhilus.Mein Urologe meint das ich in Sechs Wochen nochmal Zum CT muß.Soeit so gut dann hbe ich mir überlegt wenn da was ist warum erst in sechs Wochen,habe ihn dann angerufen und er meinte wir haben zwei möglichkeiten entweder wir schneiden auf oder warten ab was bei dem nächsten CT rauskommt.Es sind nun drei Wochen vergangen und werde immer nervöser vielleicht hätte ich doch die Chemo machen sollen.Vieleicht hat jemand Erfahrung mit so einem Befund und kann mir einen Rat geben wäre echt toll.
Gott schütze euch.
Gruß Roland


Asbach-Bäumenheim, Bayern - 04.08.2007, 11:18
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ully

u.breitenstein@hotmail.de 
hallo thomas,
bin durch zufall auf deine seite geraten und bin echt beeindruckt. mein ex-mann hatte vor 10 jahren hodenkrebs und es war für ihn und auch für mich ein sehr langer und schmerzlicher weg bis zu seiner heilung. ich weiss nicht wie ich das alles ohne gottes hilfe geschafft hätte, leider glaubte mein mann nicht an gottes hilfe er dachte, er wäre von gott verlassen! doch mein fester glaube und meine liebe zu ihm haben uns beide getragen. dafür bin ich auch heute noch dankbar das ich diese kraft von gott bekamm die für uns beide reichte. ich wünsche allen die von dieser krankheit betroffen sind kraft, mut, zuversicht und vor allem gottes schützende hand über euch. auch für die familien und freunde seid lieb zueinander
herzlichste grüsse und gottes segen
ully


mainz, deutschland - 01.08.2007, 23:28
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Jürgen

J.O.E.Y.M.A.N@GMX.DE 
Hallo Thomas,

auch erst einmal großes Kompliment an dich für diese tolle Web-Site hier!

Ich bin erst vor ein paar Tagen zum 1. Mal auf dieser Seite gelandet und leider auch aus traurigem aktuellen Anlass.
Vor ca. 13 Jahren – als ich 22 war – hatte ich schon mal einen Hodentumor in meinem linken Hoden, der daraufhin entfernt wurde. Es war damals zum Glück ein Seminom in einem frühen Stadium, so dass ich nach der Entfernung im Prinzip schon geheilt war.

Seither bin ich natürlich recht sensibel was meinen anderen Hoden anbetrifft und habe ich schön öfters sonografieren lassen, nachdem ich etwas gespürt, was dann aber immer ohne Befund war. Ja und vor knapp zwei Wochen habe ich plötzlich wieder einen leichten Schmerz in meinem Hoden gespürt, aber beim Abtasten konnte ich nichts Auffälliges feststellen.
Wollte die Sache dann schon wieder vergessen, aber irgendwie hat mir die Sache keine richtige Ruhe gelassen und so bin ich dann vorsichtshalber zum Uro, um mir bestätigen zu lassen, dass alles in Ordnung sei...
Nur leider hat er mich dann damit schockiert, dass auf dem Sono prompt ein ca. 2 cm großer Schatten zu sehen war, der auf einen erneuten Tumor hindeutet. Wegen diesem Befund und meiner Vorgeschichte mit dem 1. Hodentumor hat er mich dann gleich in die Urologie der Uni-Klinik Tübingen überwiesen.
Dort hat man mich dann auch untersucht und gemeint, man müsse den Hoden auf jeden Fall freilegen und das Gewebe untersuchen.
Was mich nur etwas stutzig macht bei der Sache ist, dass meine Tumormarker alle unauffällig sind – wobei ich weiß, dass das kein eindeutiges Indiz, dafür ist, dass es sich um keinen bösartigen Tumor handelt – und die Tatsache, dass sich der Tumor nicht richtig ertasten lässt, aber die auffällige Stelle beim Tasten dafür sehr schmerzhaft ist. Von daher könnte es auch noch eine Entzündung sein, was aber die Ärzte aufgrund des Sono-Bildes für unwahrscheinlich halten. Oder deuten diese Umstände vielleicht dann eher auf einen gutartigen Tumor hin – was ich natürlich sehr hoffe.

Zu meiner momentanen Situation habe ich deswegen nun folgende Fragen an Dich bzw. andere Betroffene hier:

- Hat jemand einen ähnlichen Befund gehabt und hat sich bei ihm dann hinterher rausgestellt, dass es ein gutartiger Hodentumor oder eine Zyste oder was anderes Harmloses war?

- Hat jemand auch die Erfahrung gemacht, dass er im 2. Hoden erst Jahre später einen zweiten Hodentumor hatte und war dieser dann vom gleichen Tumortyp?


- Ist das ein größeres physisches oder psychisches Problem ganz ohne Hoden zu leben bzw. welche Erfahrungen habt Ihr dazu gemacht?

- Wem hat man beide Hoden entfernt und hat er sich dann für ein, zwei oder gar kein Hodenimplantat entschieden?

- Wer hat grundsätzlich Erfahrungen mit einem (oder zwei) Hodenimplantaten und ist das zu empfehlen?

Wäre schön, wenn ich bis morgen Abend Antworten bekommen würde - vor allem auch was die Hodenimplantate anbetrifft - denn meine OP ist schon für übermorgen früh angesetzt. Bis jetzt habe ich mich für ein Implantat entschieden, denn bisher hat mich der zweite fehlende Hoden nicht groß gestört, aber ganz ohne Hoden hätte ich glaub ich schon ein Problem.

Danke im voraus für eure Antworten
und Gott sei mit uns allen!

Jürgen



Tübingen, 23.07.2007, 17:54
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SaschaS

sasa1976@web.de 
Hallo Thomas,

ich habe am 12.05.07 einen Eintrag in deinem Gästebuch verfasst und wollte hier noch mal kurz DANKE für deine Antwort sagen.

Mittlerweile habe ich die damals erwähnte Untersuchung hinter mich gebracht und muss sagen das ich wohl noch nie so in meinem Leben angespannt war.

Es hat sich Gott sei Dank bei der Ct herrausgestellt das alles OK bei mir ist und die Knubel an der Lunge von damals keine bedeutung hatten/haben. Alles OK Yeah.

DerStein der mir vom Herzen gefallen ist war einer in der Kategorie Hinkelstein ala Obelix.
Ich danke dir nochmals für diese Seite und deine Antwort.

Ich möchte allen Sagen die hier geschreiben haben: Laßt euch nicht unterkriegen und Tut alles was ihr gegen diese Krankheit machen könnt -

Mein Tip: Aloevera Saft 100%
Kostet zwar etwas im Reformhaus (ca. 15 Euro pro Liter ) aber es hilft.
Er sorgt dafür das der Körper stbil bleibt und anfällig für Viren oder sowas.
Täglich 100 ml Saft mit O Saft verdünnt trinken und das Imunsystem bleibt schön Stabil.
das war ein Tip einer Krankenschwester.


Ich wünsche allen hier alles Gute und vor allem dir "Bonk"

Gruß Sascha



Recklinghausen, Deutschland - 19.07.2007, 00:15
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Jens

ka4832-262@online.de 
Hallo
Bin jetzt wieder raus aus dem Krankenhaus.Hab die Laparoskopische OP(lymphadenektomie) gut weggesteckt. Für alle die diese OP Methode noch nicht kennen,das ist eine minimalinvasive OP mit Miniwerkzeugen die durch kleine Löcher in den Bauchraum eingeführt werden.Bereits am nächsten Tag war ich wieder auf den Beinen.Leider kommt diese Methode der RLA nicht für alle Betroffenen in Betracht.Das ist wirklich eine echte Alternative zum großen Bauchschnitt.
Aber das beste an der RLA war,als mir der Arzt sagte es wurde kein aktives Tumorgewebe gefunden.Muß jetzt zwar noch den pathologischen Befund abwarten,bin aber ganz zuversichtlich.
Falls jemand Interesse an meinen Erfahrungen hat helfe ich auch gerne weiter,und sei es auch nur mit I-net-links.
Meld mich nochmal wenn ich den genauen Befund habe.
Gott schütze uns!
Jens


Sachsen Anhalt - 12.07.2007, 19:55
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Martina Multerer

meuserm@hotmail.de 
Hallo, ich bin zwar `ne Frau, aber auch wir sind ja irgendwo mit betroffen. Beruflich habe ich zwar immer mit Frauen zu tun, die Krebs haben (Ovarialkarzinom, Brustkrebs usw.) und weiß von daher, welche Wege diese Patientinnen durchleben und durchleiden müssen. Wieviel Verzweiflung, Angst und Optimismus dazu gehört. Nun habe ich einen lieben netten Partner kennen- und lieben gelernt, der vor 3 Jahren an Hodenkrebs erkrankte. Ein Hoden wurde damals entfernt, Chemo usw. na eben das volle Programm. Er war damals 38 Jahre. Nun beschäftige ich mich natürlich doch mehr mit diesem Thema und freue mich, dass es eine Seite wie bonk-live.de gibt. Ein herzliches Dankeschön und weiterhin alles Gute für alle! Martina

Leipzig, Deutschland - 10.07.2007, 20:21
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Ulf

Hallo Thomas!
Ich habe Ende März mal in Dein Gästebuch geschrieben. Viele dachten mich gibt’s nicht mehr. In der Tat bin ich noch mal von der Schippe gesprungen. Ich lag nach der Retroperitonealen Resttumor-OP Anfang April drei Wochen im Koma. Mittlerweile habe ich „nur“ noch eine Dünndarmfistel, diese soll am 12.07. operativ versorgt werden. Die Tumormarker, insbesondere beta-HCG waren letzte Woche alle im Normbereich. Leider bin ich wegen der künstlichen Ernährung immer noch stationär, aber körperlich geht’s mir gut.
Ich bin überzeugt, dass alles ein gutes Ende nehmen wird…
Vielen Dank an alle, die an mich gedacht, Kerzen angezündet und für mich gebetet haben.
Es hat bisher geholfen.
Euer Ulf
www.hodenkrebs-online.de


27.06.2007, 17:59
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jörg

thelastremedy@gmx.net 
hallo erstmals, und danke für deine tolle seite.

bei mir wurde nach langem suchen (leistenbruch, haltungsschaden, nebenhodenentzündung, darmentzündung, ....waren falschdiagnosen) ein seminom stadium IIC fesgestellt.
schmerzen kamen von den lymphknoten die schon groß waren 5 cm.
nach der semikastration bekam ich beidseitige harnleiterschienung, da die lymphen auf die harnleiter drückten. eine schiene habe ich nicht vertragen, brachte mir eine woche morphium ein. danach entfernung, und warten bis die crea werte passen, damit wir mit der chemo anfangen können.
das warten machte mürbe, aber dann gngs los.
bin jetzt tag 10 im 2 zyklus, und ich kann sagen mir gehts relativ gut.
noch kein erbrechen, keine übelkeit. einzige nebenwirkungen : totale müdigket, flauer magen, selbstgeschnittene glatze.
es ging mir so wie vielen hier, und dir auch, die diagnose krebs hat mich nicht runtergedrückt sondernbeflügelt.
vorher als ich nicht wußte was ich hbe, war ich total down, aber nach diagnose scherzte ich wieder.....tour de france und so.
ich möchte allen die vor der chemo stehen mut machen! es ist nicht so schlimm, ihr müßt nur positiv reingehen, und in euren körper hören. nur er sagt euch was richtig ist, nicht andere ! laßt euch nicht verrückt machen !
und die chemo sehe ich als meine soldaten an, die mir im kampf gegen den schwarzfahrer, den parasit helfen. ich rede mit meinem karzinom, und beleidige den sauhund mitlerweile schon :-)
es gibt keine alternative zum überleben, noch dazu wo ich einen sohn mit 9 monaten habe, der sonnenschin der onkologie. alleine für ihn lohnt es sich zu kämpfen..... und für die pension..bin zwar erst 34 aber die pension mit 65 möchte ich gesund erleben.
so ichwünsche uns allen viel kraft und gute befunde !


wels, österreich - 24.06.2007, 09:50
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johannes

Hallo!
Habe vor etwa 3 Jahren festgestellt das mein rechter hoden größer ist als mein linker, seitdem ist der größen unterschied immer deutlicher geworden. Zurzeit ist es sicher das 4 fache. Auch hat der rechte eine andere form, er gleicht einem herz. habe eigentlich keine schmerzen, nur am anfang spürte ich ein "ziehen" im linken hoden.5

mit freundlichen grüßen

johannes


23.06.2007, 07:42
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