Gästebuch - Hodenkrebs
Gästebuch - Hodenkrebs Seit dem 25.10.2003

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Hodenkrebs Gästebuch seit dem 25.10.2003

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  Admin
NameEintrag      131 - 122

Dirk

grammeld@01019freenet.de 
Hallo zusammen,

ich hatte mich ja schon mal in einem Eintrag im Gästebuch vorgestellt. Ich bin ebenso betroffen und zur Zeit in Chemotherapie.

Da ich nun zwei Einträge gesehen habe, in denen ich gelesen habe, das die Entfernung der Lymphknoten im Bauchraum einer Chemotherapie vorgezogen wurden, möchte ich nun mal auch hier ein wenig die "Lanze für eine Chemotherapie brechen".

Also, jeder steckt eine solche anders weg. Ich für meinen Fall beginne am kommenden Montag mit dem letzten Zyklus der PEB Chemo und habe dan 4 Zyklen absolviert seit dem 16. September. Ich habe die Chemo bisher absolut super weggesteckt, was heißt, das ich praktisch keinerlei Nebenwirkungen hatte außer dem Verlust meiner Haare, was ich aber als nicht tragisch empfand. Ich habe sogar zwei Kilo zugelegt und in der ganzen Zeit hatte ich nicht den leisesten Anflug von Übelkeit. Ich gehe jeden Tag spazieren. Nach den 5 tagen bin ich zwar immer etwas schlapp, aber nach weiteren 3-5 tagen habe ich mich wieder regeneriert. Gute Ernährung und viel Vitamine über Nahrungsmittelergänzung haben eventuell ihr Gutes dazu beigetragen.

Ich persönlich habe vor der OP und den eventuell zu erwartenden Nachkomplikationen mehr Bedenken als vor der Chemo. Es sieht so aus, das sich die Lymphknotenmetastase anschließend komplett aufgelöst haben wird. Nach 2 Zyklen war diese bereits von 9cm auf 2,7cm und von 16cm Länge auf 10cm Länge zurückgegangen. Wie gesagt 2,7cm an der noch dicksten Stelle.

Mein Onkologe hat mit erklärt, das diese OP nicht ohne ist und auch nicht immer unkompliziert verlaufen muß.

Also, will damit nur sagen, das man das Thema Chemotherpie nicht immer gleich so teuflisch sehen muß. Zudem wird dabei der ganze Körper "durchgearbeitet" während man mit der OP ja nur lokal arbeitet.

Also, wollte n ur mal meine Meinung und Erfahrung einbringen. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen.

Gruß
Dirk


16.11.2005, 22:11
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Nikole

Leinenhexlein@aol.com 
Hi Thomas!
Erst mal grosses Lob an Dich und deine Seite hier,
ich bin 37 Jahre, und hab seit knapp über einem Jahr Brustkrebs. Ich weiss, ich gehöre hier nicht zu Hodenkrebs, aber ich finde, das man hier trotzdem was loslassen kann. Leider schaffte ich die Chemo nicht ganz und die Angst sitzt im Nacken. Meine Lymphknoten waren zwar nicht befallen. Aber wg meinem Alter hab ich nun doch Angst, das ich wieder was bekommen könnte. Brustkrebs ist eben ein ganzkörperkrebs, das wusste ich damals nicht. Ich könnte jetzt einen Roman hier schreiben, aber das lass ich mal lieber, das was mir noch zu schaffen macht, ist, das mein damaliger Freund mich sitzen lies, und meinte, mit mir kann man ja keine Zukunft mehr planen. Ich vergesse diesen Satz einfach nicht. gruss Nikole!!!!


Saarlouis, Saarland - 13.11.2005, 00:42
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Antwort von Thomas Bonk (15.11.2005, 15:00)
Hallo Nikole,
habe Dir eine E-Mail geschrieben,
schaue in Dein Postfach.

Gruss und Gottes Hand über Dir!
Thomas

Axel F.

contact@neoatspy.de http://board.neoatspy.de 222423221 
Hallo an alle Helfer und Betroffenen.

Danke für diese Seite!!!

Ich habe gestern am 11.11.2005 eine positive Selbstdiagnose festgestellt, welche sich durch Tasten mit den Fingern auf ein etwa Erbsengroßes Tumorartiges Anhängsel an meinem linken Hoden bezieht.

Ich habe heute am Samstag den 12.11.2005 bereits versucht Urologen in der Umgebung telefonisch zu erreichen, jedoch ohne erfolg, lediglich ein Dr. ging persönlich an den Apparat, und verwies mich auf seine "Mädels" die ja ab Montag wieder erreichbar wären um mir einen Termin zu geben.

Nun weiß ich nicht was ich machen soll, ich bin mir ziemlich sicher das da etwas ist. Soll ich ins Krankenhaus? Oder sonst irgendetwas in die Wege leiten, habe Angst und weiß nicht was ich machen soll.

Wie lange dauert es in der Regel, bis man einen Termin bei einem Urologen bekommt? Oder gibt es andere "bessere" Anlaufstellen für sowas wo einem besser geholfen werden kann? Ich bin 23 Jahre jung und möchte mein Leben so weiter leben wie bisher!

MfG
Axel F.


Leverkusen, Deutschland - 12.11.2005, 14:28
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Antwort von Thomas Bonk (15.11.2005, 15:30)
Hallo Axel,
habe Dir eine E-Mail geschrieben,
schaue in Dein Postfach.
Gruss und Gottes Hand über Dir!
Thomas

PS: Es gibt hier keine Helfer, ich betreibe diese WebSite ganz alleine :-)

Stefan

Stefan-l-p@gmx.de 
Eine echt klasse seite. danke Thomas.

Ich möchte euch allen die daumen drücken und wünsche euch nur das beste. verliert die hoffnung nicht, auch wenns nach der OP alles beschissen ausschaut!
Zu meinem Fall (ich glaub ich kann mich als glückskind bezeichnen).

Am 07.09. wurde bei mir am Rechten Hoden ein Tumor entdeckt. 2 Tage später lag ich schon am Frühen morgen in der Uni-Klinik Düsseldorf und mir wurde der rechte Hoden entfernt. widerrum 3 Tage später wurde ich wieder entlassen. Mit der hoffnung das der Tumor gutartig ist ging ich nach hause. eine woche später war dann der befund da. Na, der tumor war bösartig. Die doctoren besprachen mit mir 3 möglichkeiten der behandlung: 1 Watch an wait (das könnte ich echt nicht) 2. Op und entfernung der rechtabgeänigen lympknoten. (was ich dann auch machte) 3. Chemo.
Die Op war für mich die einzige möglichkeit.

Ich erkundigte mich in aller Welt ob es noch eine andere möglichkeit gibt. war nicht der fall.
also wurde ich am 26.09.2005 wieder in der UNI operiert.
Im gegensatz zu der Hodenentfernung war die OP der reine Horror. Ich worde 4,5 Std opertiert und als ich später wach wurde, ich wollte sterben. Aus allen mir bekannten körperöffnungen hingen schläuche raus und mir gings wegen der magensonde ganz übel.
gott sei dank ist sie schon am nächsten tag entfernt worden. 8 Tage später konnte ich die klinik schon wieder verlassen. jetzt begann wieder die wartezeit. ist was in den Knoten? ist nichts drin?
ich hatte glück. es war nichts drin.
ich kann sagen: IN DER UNI DÜSSELDORF wurde mir geholfen. Ich möchte an dieser Stelle nochmal allen Pflegern und Ärzten der UNI danke. IHR SEIT SPITZE.
Am Montag den 06.11.2005 hatte ich wieder meinen ersten Arbeitstag. Dank auch meinen Arbeitgeber und meinen super lieben Kollegen.
Ich hoffe jetzt, dass in den nächsten 5 jahren nichts auftritt. Ach so, hab das Rauchen an den Nagel gehängt und lebe jetzt viel intensiver.
Habt mut leute.
Das leben ist so schön.
Wer mir schreiben möchte, kann dies gern tun!
Euer Stefan


Hilden, Deutschland - 09.11.2005, 12:57
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Andreas Burghardt

ABurghardt1576@aol.com 
Hallo Thomas !

Erst einmal vielen dank für diese wunderbare Webseite!

Am 09.09.05 ist bei mir Hodenkrebs festgestellt worden.
Ich wurde am 12.09 dann sofort operiert. Der linke Hoden wurde entfernt und es stand dann die OP zur entfernung der Lhympfknoten im Bauchraum eine Woche später an. Leider kam eine Entzündung von der alten OP Narbe dazwischen. Es gingen einige Wochen ins Land bis die Entzündung abgeklungen war. Jetzt hatte ich am letzten Sonntag den nächsten Termin. Ich hatte mir in der letzten Zeit einfach zufiele Gedanken machen können über all das was war und was noch kommen wird und war ziemlich down. Daher war die Enttäuschung doch sehr groß, als ich wieder nach Hause gehen mußte weil ich am Freitag vor der OP eine Kopfschmerztablette eingenommen hatte und aufgrund da es eine Aspirin war (Blutverdünnend) 10 Tage lang nicht operiert werden darf.

Jetzt hatte ich mir die Scheiß Gedanken gemacht und war froh endlich operiert zu werden das es hinter einem liegt und dann das. Und die Chemo steht hinterher ja auch noch an.

Mir fiel da wieder Deine Seite ein und ich habe mir alles noch mal genau durchgelesen.
Es hat mir viel Mut gemacht !!!! Danke !!!!

Ich hoffe das Andere, die auch Hodenkrebs haben, Deine Seite finden und dadurch neuen Mut finden können.
Was ich aber noch wichtiger finde ist, das man seinen Glaugen nicht verlieren sollte oder seinen Glauben wieder zu finden versucht.
Denn mit einem kleinem (oder großem) Gebet kann vieles einfacher werden, wenn man weiß das es jemanden gibt der seine schützende Hand über einen hält.

Noch mal´s Danke

Gruß Andreas


57399 Kirchhundem, Deutschland - 08.11.2005, 22:55
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Beate

nc-pinnabe@netcologne.de 
Hallo, Thomas

Ich bin froh deine tolle hompage gefunden zu haben.

Ich bin eine betroffene Mutter, und erst mal ziemlich traurig, ängstlich und hilflos.

Mein Sohn ( 24 ) ist betroffen und wurde schon operiert,
Folgebehandelungen werden nächste Woche entschieden. Aber die Aussichten machen mir Angst.

Deshalb habe ich mich entschlossen es nicht mit mir alleine aus zu machen, sondern irgendwoher Hilfe zu bekommen.

Ich glaube sich aus zu tauschen wird mir helfen in der folgenden schweren Zeit. Also wenn es dir Recht ist, werde ich mich nun öfter melden.

Es grüst Beate


Pulheim/Köln, Deutschland - 06.11.2005, 11:40
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Antwort von Thomas Bonk (07.11.2005, 18:27)
Hallo Beate,
habe Dir eine Mail geschrieben,
schau in Dein Postfach :-)

Gruss und GOTTES Hand über Dir und Deinem Sohn!
Thomas

roger

http://www.rogwic.ch.vu 
hallo zusammen.

da ich ebenfalls hodenkrebs habe und bald zur onkologie besprechung muss, bin ich auf der der suche, wie ich meine beta HCG U/l und AFP ug/l Werte umrechnen muss, damit ich Sie richtig mit den Werten HCG (mlU/ml) AFP (ng/ml) vergleichen kann. wer kann mir diesbezüglich weiterhelfen. besten dank und glaubt an Euch.

Gruss
Roger


03.11.2005, 15:29
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Antwort von Thomas Bonk (03.11.2005, 16:43)
Hallo Roger,
hinter dem Schrägstrich steht entweder "ml" oder "l", also Milliliter oder Liter.
1 Liter = 1000 ml, also mit Faktor 1000 umrechnen.

Gruss und Gottes Hand über Dir!
Thomas

PS: Glauben tu' ich auch, aber an den Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat. Der hat's nämlich mehr drauf als ich :-)

Andreas

edding.hocke@web.de 200446255 
Moinsen alle zusammen.
Ersteinmal auch von mir Respekt für diese Seite an Thomas.
Habe imOktober 2002 von meiner Erkrankung erfahren und wurde auch prompt operiert (linker Hoden weg + Top Implantat, Lymphknoten 19Stck aus linkem Bauchraum, Port- Super Ding). Danach natürlich eine Peb Chemo ( 4.Zyklen).
Habe vor allen großen Respekt, die zur Zeit das gleiche durchmachen. Ich bin mir sicher, dass Ihr das schafft.
Ich drücke Euch die Daumen. Wenn Ihr Fragen habt, schickt mir eine Mail, ich werde sie schnellst möglich beantworten.
Bis dennsen Andreas


Hildesheim, Niedersachsen - 02.11.2005, 18:50
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Sascha Albrecht

saschaalbrecht@t-online.de 
Hallo Thomas,

ICH FREUE MICH DAS DU AN MICH GEDACHT HAST.

ES STIMMT, HABE DEN ERSTEN ZYKLUS HINTER MIR. ES GEHT MIR SOWEIT GUT, HABE IHN GUT VERTRAGEN. VON DER ERSTE WOCHE HABE ICH DIE LETZTEN 4 TAGE FAST KEINEN HUNGER GEHABT. WENN ICH ABENDS SCHON BROT GEROCHEN HABE, DA HATTE ICH SCHON KEINEN HUNGER.

DIE ÄRTZTE SAGEN DAS MEINE BLUTWERTE BIS ZUM HEUTIGEN TAG ALLE IN ORNUNG SIND. DIE SAGEN ABER DAS DER ZWEITE ZYKLUS MICH MEHR SCHWÄCHEN WIRD WIE DER ERSTE. MUß ABER NICHTS HEIßEN DAS DAS BEI MIR AUCH SO SEIEN WIRD: DER Dr. HOFFMAN SAGT DAS ER BEI MIR SEHR ZUVERSUCHTLICH IST, ICH SEI NOCH JUNG UND HÄTTE WAS DAGEGEN ZU SETZTEN. MAL DIE NÄCHSTE WOCHE ABWARTEN, DANN SEHEN WIR WEITER.

BIS ZUM NÄCHSTEN MAL.
SASCHA


Zell/Mosel, D - 02.11.2005, 12:57
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Björn

b.muthmann@t-online.de 
Hallo zusammen,

am 24. Oktober 2005 beginnt bei mir der dritte Zyklus der PEB-Chemotherapie.
Nun hier im Gästebucheintrag stehen viele Fragen zur Verträglichkeitder Chemo sowie wie man mit Betroffenen umgehen soll. Genau hierzu wollte ich meine Erfahungen einbringen.
Zuerst zur Verträglichkeit: Ich denke ich gehöre zu den wenigen, die die Chemotherapie sehr gut vertragen. Ich habe nahezu keinerlei Brechreize, Übelkeitsattacken und dergleichen. Bisher musste ich genau einmal brechen.... Ich bekomme wie gesagt die PEB-Chemo (Cisplatin, Bleomycin und Etoposid) dazu bekomme ich Navoban (gegen Übelkeit während der Infusionen), Tavanic (Breitbandantibiotikum), Calcium und Vitamin E (gegen Knochenabbau usw.), Cortison, Osmofundin (damit das Zeug auch ja lange im Blut bleibt und Allopurinol (weil eine Niere entfernt werden musste) nicht zu vergessen natürlich Neupogen (wegnder Leukozyten).
Das schlimmste bei der Therapie sind für mich nicht die Nebenwirkungen der PEB selbst, sondern die kleinen Querelen der anderen Medikamente. Zum Beispiel das Cortison sorgt für Aufgeschwommenheit und regelrechte Fressattacken! Ich kann froh sein, dass ich Heißhunger auf Obst bekomme!
Durch das Neupogen bekomme ich teilweise Rückenschmerzen die zwar immer nur Stundenweise, dafür aber richtig heftig da sind.
Die Fingerspitzen fühlen sich mittlerweile an, als sei die Haut nur ganz dünnes Papier.
Der Haarausfall kam recht schnell, empfinde ich allerdings nicht wirklich schlimm - wer eine Chemo bekommt, weiß dass die Haare ausfallen werden.

Dies soll an denjenigen die es noch vor sich haben keine Angst machen. Alle diese genannten Sachen sind sehr gut zu ertragen - aber halt nervig und niemand sagt einem das.

Schlimmer ist für mich der Umgang den andere Personen an den Tag legen können. Entweder wird das Thema absolut gemieden oder aber man wird vom Mitleid erdrückt. Die wenigsten können ehrlich darüber sprechen. Ich als Betroffener wünsche mir (ganz ehrlich!) dass ich einfach angesprochen werde, ich sagen kann was Sache ist - und dann ist GUT!
Darum sprecht das Thema ruhig an, hört euch an was der Patient zu sagen hat. Redet darüber!

Hoffe ich konnte einen einigermaßen vernünftigen Beitrag leisten....

Gruß
Björn


Tengen, 22.10.2005, 22:31
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