Gästebuch - Hodenkrebs
Gästebuch - Hodenkrebs Seit dem 25.10.2003

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Hodenkrebs Gästebuch seit dem 25.10.2003

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  Admin
NameEintrag      311 - 302

Steffen

Hallo Thomas,
auch nach genau einem Jahr, nach dem ich unterm Messer lag, besuche ich Deine Seite. Sie hat mir den Mut gegeben den steinigen Weg zu überstehen.
Am 15.2 gehe ich guten Mutes zur Nachsorge und bin überzeugt das Schlimmste überstanden zu haben.
An alle die gerade diese Hammerdiagnose Hodenkrebs bekommen haben,
auch ihr werdet es schaffen, gebt nie die Hoffnung auf.

Steffen


04.02.2007, 21:05
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Tony Prchal

firma@tonyspappendesign.de 
Hallo Thomas,

ich danke dem Herren, dass ich Dich kennenlernen durfte.
Ich bin total begeistert von Deiner Energie.
Ich hoffe ich darf noch viel von Dir lernen ...

Alles Gute weiterhin für Dich, Deine Familie und alle Patienten, die im Moment noch einen harten Weg vor sich haben.

Tony Prchal aus Hofgeismar
(PappenTonyDeutschland)


34369 Hofgeismar, Hessen - Deutschland - 02.02.2007, 16:02
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Ulrike

teepemuhle@aol.com 
Hallo Thomas,
wir sind mittendrin in der Bewältigung von Hodenkrebs. Angefangen hat alles mit einer Hodenprellung bei einem Arbeitsunfall im Oktober 2006. 2 Wochen vor unserer Hochzeit, in diesem ganzen Stress haben mein Mann und ich dem wenig Bedeutung beigemessen, dann noch eine Woche Zypern und nun müsste eigentlich er weiter berichten, denn ich bin nur Zuschauer. Besuche beim Urologen folgten, Schmerzmittel, Salben, Kühlung und Abwarten. Im November dann zum ersten Mal der Gedanke daran den Hoden offen zu legen, da sich der Bluterguss nicht auflöste. Von Tumor, Krebs war noch mit keinem Wort die Rede. 18.12.06 ambulante OP zur Abnahme des Hodens. Nachmittags Anruf bei mir, dass er im Krankenhaus bleiben müsste, da der Hoden auch einen Tumor enthält. - Schock -
22.12.06 es handelt sich um einen gutartigen Tumor. Das war für uns das Weihnachtsgeschenk überhaupt, alles andere konnte gar nicht mehr mitkommen.
Nach Weihnachten, es stellen sich immer stärker werdende Rückenschmerzen ein, gegen Abend immer wieder Bauchschmerzen, starkes Schwitzen in der Nacht. Für alles finden wir einen Grund - schlecht gelegen oder einfach zuviel, zuviel gegessen, zuwenig Bewegung, wir schlafen getrennt, weil ich morgens früh raus muss, daher schläft mein Mann im Wohnzimmer und dort ist es warm, also klar dass "Mann" schwitzt.
8.1.07 Der Urologe schickt meinen Mann zum CT - rein vorsorglich, wir gehen davon aus, dass er ab 9.1. wieder arbeiten kann. Nun der größte Schock - Tumor im Bauchraum. Das erste Mal fällt der Begriff Seminom, nun läuft alles wie durch Geisterhand ab. Wir haben beide das Gefühl, das mit uns etwas getan wird, manchmal denken wir, wir werden gleich geweckt und alles ist vorbei - doch so ist es leider nicht.
11.1.07 Gespräch mit dem Prof. f. Onkologie im Klinikum in Osnabrück, wir erfahren viel, können alles fragen, unsere Ängste mitteilen. Der Tumor ist groß 16 x 8 cm, daher auch all die oben beschriebenen Schmerzen und Symptome. Es wird uns erklärt wie die Chemo ablaufen soll, vorgesehen sind 4 Zyklen.
16.1.07 Ankunft auf der Station im Klinikum, genau so wie so oft hier beschrieben Untersuchung der Ohren, EKG und Lungenfunktionstest. Dann am 17.1.07 um 10 Uhr geht es los. Es wird ein Zugang am Hals gelegt und dann wird mein Mann angeschlossen. Fünf Tage bekommt er Chemo, die Nebenwirkungen halten sich in Grenzen, zwar schmeckt ihm am vierten Tag das Essen nicht mehr so richtig, doch für diese Station ist er immer noch der beste Esser (der Kerl wiegt auch im gesunden Zustand nur 72 kg bei 191 cm). Übelkeit ist vorhanden, kann aber mit einfachen Akkupressurmassage in Grenzen gehalten werden. Die Haare bleiben noch.
23.1.07 wir haben ihn wieder zuhause. Meine Kinder kümmern sich rührend, holen alles, sind fleißig wie die Bienen und freuen sich ein Loch ins Knie, dass er wieder da ist. Gegen die Übelkeit nimmt er, wenn es ganz schlimm wird Tabletten. Er liegt öfter auf der Couch als sonst und das Essen schmeckt auch nicht so richtig.
27.1.07 Karneval ist angesagt, ich gehe davon aus, dass ich alleine hin muss, aber nein, mein Mann kommt mit, er hält die ganze Sitzung durch, fühlt sich wohl, braucht keine Tablette. Alle Freunde sind erstaunt, teilen ihm mit, dass sie immer an ihn gedacht haben, das ihre Gedanken ihn auch bei der nächsten Chemo begleiten werden und wie froh sie sind, dass er die erste so gut geschafft hat.
Noch eine Woche, am 8.2. steht die nächste Chemo an, diese Woche will er geniessen, eigentlich fühlt er sich nicht krank, sitzt schon wieder viel am Schreibtischt, telefoniert etc. (er ist selbständig und da sieht es mit Sicherheit immer etwas anders aus, als wenn man angestellt ist).
Viel geholfen haben ihm mit Sicherheit die positiven Gedanken, die offenen Gespräche mit den Ärzten, mit Freunden, Familie und wir werden weiter hoffen, weiter die Daumen drücken und er ist sicher und mit ihm wir auch, er wird es schaffen, er wird den Krebs besiegen und wieder gesund werden.
Leider ist mein Mann nicht der erste Krebspatient in unserer Familie, mein Vater hatte Prostat- und Darmkrebs und der Lebensgefährte meiner Mutter Lungenkrebs, doch beide hatten nicht die positive Lebenseinstellung, wie mein Mann und haben nicht dagegen gekämpft. Es war schwer sie durch diese Zeit zu begleiten, es flossen viele Tränen, es waren harte Monate und Jahre und ich bin daher erstaunt, wieviel leichter es mit Humor, mit Optimismus, mit Hoffnung und mit positiver Energie ist.
31.1.07 gerade habe ich einen Anruf von meinem Mann erhalten, er war heute Vormittag bei einer Heilerin (sie kann nicht den Krebs heilen, ihn aber mit positiver Energie versorgen) und er war begeistert und fühlte sich noch einen Schlag wohler, das habe ich seiner Stimme auch sofort angehört. Da wird es heute nach Feierabend viel zu berichten geben, denn Gespräche sind wichtig, nichts in sich hineinfressen, alles raus, Angst, Hoffnung, trübe und gute Gedanken.
Ich werde weiter berichten und ich wünsche allen Betroffenen, dass sie viele Menschen finden, die ihnen positive Energie zuführen und somit neben aller Medizin auch mit zur Heilung beitragen.

Bis bald
Ulrike


Osnabrück, Deutschland - 31.01.2007, 14:18
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Dennis W. Slanker

dennis@slanker.de 
Hallo, hier nun mein dritter und abschliessender Bericht über weiteren Verlauf meiner Krankheit.

Obwohl die bei mir während der Chemo die Hoffnung bestand eine Bauch-OP umgehen zu können, wurde ich leider eines Besseren belehrt.
Anfang November riefen mich die Ärzte an und teilten mir mit das so ziemlich alle Metastasen im Bauchbereich durch drei Zyklen Chemo zurückgegangen wären. Allerdings konnte man nicht sicher sagen das keine aktiven Zellen mehr in meinem Körper wären. Die Ärzte empfahlen mir daraufhin die Entfernung der Lymphknoten im Bauchbereich, überliessen mir aber die Entscheidung.

Da ich endlich einen Schlussstrich unter dieses Kapitel setzen wollte habe ich mich letztendlich für die Durchführung dieser OP entschieden.

Ich wurde daraufhin Ende November operiert, die ersten drei Tage waren wirklich sehr sehr schmerzhaft, aber das Aushalten der Schmerzen sollte sich lohnen, denn als die Ergebnisse endlich aus der Pathologie ankamen, wurde mir mitgeteilt das man keine aktive Krebszellen mehr gefunden hat!! yeah!!

d.h. so wie's derzeitig auschaut hab ich das schlimmste erstmal überstanden.

Am 09.02 gehts das erste Mal zur Nachsorge. In der Zwischenzeit bin schon wieder in meine Arbeit eingestiegen und bin fleissig am trainieren!! 8))

Viele liebe Grüsse an alle Leidensgenossen,

Dennis


Büdingen, Hessen - 30.01.2007, 16:36
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Antwort von Thomas Bonk (30.01.2007, 18:03)
Hallo Dennis,

schön, dass Du durch bist.
Das freut mich für Dich.

Gottes Hand über Dir!

Thomas

Rainer

Nach den Problemen und der katastrophalen Beratung (extrem unfreundlich, lange Wartezeit, unkompetent) der Praxis für Urologie Norbert Samberger und Helga Pfitzner, Allee am Röthelheimpark 5, 91052 Erlangen möchte ich euch empfehlen, diese Praxis zu meiden! So etwas sollte keinen Cent mehr von Krankenkassen erhalten!

20.01.2007, 16:25
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engel

hallo an alle!
erst mal ein dickes RESPECT für euren mut, hier über das thema krebs so offen und ehrlich zu reden!

ich selber leide nicht unter dieser krankheit, aber wahrscheinlich einer der menschen in meinem leben die mir alles bedeuten! dieser mensch hat aber große angst zum arzt zu gehn und sagt der er einfach nicht die kraft dazu hat. ich habe aber überall gelsen das man so früh wie möglich zum arzt muss!

wie kriege ich ihn dazu zum arzt zu gehn?
ich hab echt große angst...

ich hoffe ihr könnt mir helfen...

liebe grüße und weiter so...

euer
ENGEL


12.01.2007, 17:29
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Antwort von Thomas Bonk (12.01.2007, 17:48)
Hallo Engel,

man kann einen Menschen nur mit der Wahrheit konfrontieren, doch entscheiden muss er selber.

Unbehandelter Krebs führt aus medizinischer Sicht immer zum Tod, doch dies ist gar nicht notwendig.

Hodenkrebs hat sehr gute Heilungschancen.

Sag Deinem Freund, er soll seine Angst überwinden, er soll mutig und stark sein und zu einem Urologen gehen!

Das ist wirklich kein Problem, er macht einen Ultraschall von seinem Hoden.
Das tut nicht weh, ist vollkommen ungefährlich, und Er hat Gewissheit.
Im Falle eines Falles geht es um die Zeit – also warte nicht !

Gottes Hand über Dir!
Thomas

Carsten

Hallo.
Ich wünsche Allen ein gesundes neues Jahr 2007, bleibt gesund und munter!!

Gruss von Carsten aus Hameln, Niedersachsen


31.12.2006, 12:43
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Friedrich

fribu@gmx.at 
Liebe Betroffene, liebe Foruminteressierte und lieber Thomas,

diese Webseite war eine der wichtigsten und wertvollsten, die ich bei meiner Internetrecherche gefunden habe.
Deine Geschichte und die von vielen anderen Betroffenen hat mir geholfen meine Lebenssituation in der ich mich vor genau einem Jahr befunden habe zu meistern.

Heute, werfe ich wieder eine Blick in diese Seite und prompt werden Erinnerung an meine eigene Geschichte lebendig.
Oktober 2006, sitze beim Urologen, Ungewissheit macht sich breit, ein ungutes Gefühl beschleicht mich als der Arzt mir gegenübertritt und mit ernster Miene verkündet „Sie haben einen Hodentumor!“ - Schei… das darf nicht war sein! Ich und Krebs?
Ich beginne nur noch zu funktionieren wie eine Maschine spule ein Programm ab, und beginne so gut wie möglich gefasst die Situation sachlich anzugehen. Gemeinsam mit meinem Urologen eine Lösung und die weiteren Schritte zu definieren. Es folgten Untersuchungen Vorhebereitung zu Operation. Tage der Ungewissheit welche Art des Krebses wird es wohl sein? Wie gehe ich nun weiter mit dieser Situation um ? Was passiert mit meinem Job und viele andere Gedanken schießen mir durch den Kopf. Es folgte in kürze die Operation und eine lange Zeit zu Hause, die ich damit verbracht habe mich abzulenken aber auch intensiv über Hodenkrebs zu informieren und warten auf das Ergebnisse der Gewebeuntersuchung.
Ergebnis! Seminom im Stadium I, der zweite Hoden war nicht betroffen, es wurden auch keine direkt sichtbare Metastasen gefunden, „nur“ vergrößerte Lymphknoten. Die Ärzte waren sich nicht 100% sicher ob eine Strahlentherapie oder doch eine Chemotherapie das „beste“ Mittel der Wahl wäre. Weiter Untersuchungen finden statt. Nach einem hin und her und abwägen der Risken habe ich mich letztendlich für das „Wait and See“ -Nachsorgeprogramm entschieden. Es folgte eine Zeit des Abwartens und der Ungewissheit. Werden die Lymphknoten oder die scheinbar nicht direkt sichtbaren Metastasen größer? Wie werde ich die Chemo vertragen? Wie soll es nun weiter gehen? Das war Weihnachten 2006.

Ende Januar sollte eine umfassende Untersuchung, mir die Antworten liefern. Diagnose: es gibt Veränderungen! …aber zum guten- keine Vergrößerung der Lymphknoten, keine Metastasen! Mir fiel ein Stein vom Herzen, schlagartig ist mir bewusst, dass ich sehr viel Glück hatte auch wenn gerade zu dem Zeitpunkt meine Verlobte sich von mir nach 8,5 Jahren trennte. Es war Schlag ins Gesicht aber das Leben geht doch weiter und schlussendlich bis heute sind alle Untersuchungsergebnisse negativ, keine Veränderungen sogar die vorher betroffenen Lymphknoten sind kleiner geworden!

An dieser Stelle möchte ich allen betroffenen Mut machen: Informiert Euch so gut es geht, redet mit den Ärzten ohne Hemmungen, ebenfalls mit Freunden, Arbeitskollegen (eures Vertrauens) und Eurer Familie. Der offene Umgang mit Krebs ist einer der besten Waffen die man(n) haben kann. Es gibt ein Leben nach dem Hodenkrebs und verliert NIE den Glauben an Euch selbst !
Friedrich


Klagenfurt, Österreich - 21.12.2006, 11:31
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NiNa(26)

Blitz2006@t-online.de 
Lieber Thomas,
ich wünsche Dir und allen Betroffenen, sowie Angehörigen und deren Freunde ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2007! Bleibt alle gesund, bzw werdet es ganz schnell und gebt Eure Hoffnung niemals auf....


Bei Hofgeismar, D - 16.12.2006, 12:59
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Perry

PerryGeese@web.de 
Hallo Thomas u. Fam
Ich glaube ein teil deiner Bewältigung, ist wohl auch in der Erstellung der Web. side. Ich habe auch mit schmerzen zu kämpfen. Prostata Hoden und Becken. Ich glaube so grausam eine krankheit auch ist. So sehr weiter in einem bringt sie einen auch. Dein Humor, deine tränen, Verzweiflung, Hoffnung, u Hoffnungslosigkeit. Zuversicht. Ich danke Dir von herzen dafür das du uns / mich ein bischen teilhaben läst. Ja es macht mut. Ich wünsche dir und deiner Fam ein schönes Weihnachsfest und ein schönes neues Jahr.
Liebe grüße Perry


Schweden - 15.12.2006, 18:41
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